Stein am Jakobsweg wieder hergerichtet

wanderweg-august

 

Wo rohe Kräfte sinnlos walten

Kann man die Heimat nicht gestalten ….

So sah es im August noch aus….

Den meisten Menschen war’s ein Graus
Es ließ uns aber keine Ruhe                                                                       der-rat-der-weisen
Und man  beriet was man hier tue….

 

(Der Rat der Weisen: Wolfgang Springer, Altin Fejza, Heinz Bengel)

 

 

 

 

 

 

 

      Unser Mitglied Altin Fejza bei der Arbeit……           altin-fejza-bei-der-arbeit

Es gab viel Arbeit – doch keinen Lohn.
Geschafft !Und doch, ihr ahnt es schon                                   geschafft

 

 

Der liegt in der Freude des Betrachters,   vorausgesetzt er schafft es,

mal unseren Wanderweg zu gehen

und sich Rübenach von dort anzusehen: ruebenach-v-jakobsweg

 

 

 

 

 

 

 

Artikel erstellt von unserem Vorsitzenden
Rüdiger Neitzel
Fotos auch von Rüdiger Neitzel

Ein Kommentar zu “Stein am Jakobsweg wieder hergerichtet

  1. juergen mueller

    Viel Arbeit und doch keinen Lohn.
    So ist es, und das schon seit Jahren, ohne besondere Anerkennung und Dank dafür, dass unser Rübenach wirklich „lebenswert“ ist (auch wenn das manch einer mit anderen Augen sieht und sein eigenes Ding macht).
    Ehrenamtliche Tätigkeit in Sachen „Ruhezonen WANDERWEGE durch Aufstellen von Ruhebänken – Aufstellen JAKOBSWEG durch Stele – HINWEISTAFELN Geschichte RÜBENACH/JAKOBSWEG – Auszeichnung der WANDERWEGE – HINWEISTAFEL MÜHLENWEG usw..
    Diejenigen, die sich seit Jahren hierfür ehrenamtlich (und dies auch noch oft auf eigene Kosten ohne anderweitige Unterstützung) einsetzen, gehen so ziemlich unter. Ihre ehrenamtliche (und zeitaufwendige Arbeit gipfelt auch immer wieder darin, dass ihre Arbeit durch sinnlose Zerstörung behindert wird.
    Ich kann mich n i c h t daran erinnern, dass auch nur einer dieser Mitglieder der BI LEBENSWERTES RÜBENACH für ihr Engagement jemals mit irgendetwas für ihre „ehrenamtliche und aufopferungsvolle“ Arbeit ausgezeichnet worden wären.
    Das betrifft ebenfalls ihre alljährliche Arbeit beim „DRECK-WEG-TAG“, der ebenfalls durch die BI ins Leben gerufen wurde.
    Was nützt uns eine historische Beschilderung mit Hinweistafel im Ortskern, wenn um Rübenach alles andere zum Teufel geht (siehe auch Wiederherstellung der WANDERWEGE nach STARKREGEN – WER hat sich dafür eingesetzt? – DIE BI !!!
    Förderverein „Rüwenacher Möck“ hat sich neue Ziele gesetzt !!!
    Mit dem Aufstellen von Schildern an den Ortseingängen „Willkommen in Rübenach“ (wenn es denn unbedingt sein muss) sollte man doch warten, bis altbekannte Probleme (wie die Verkehrsentlastung/Verkehrssicherheit) gelöst sind, denn das zählt n i c h t zu einem Willkommen.
    Und dann bin ich einmal gespannt, wer denn als „verdienter Rübenacher“ ausgezeichnet wird?
    Der/Die sich seit Jahren für ein „Lebenswertes Rübenach“ in vorgenannten Punkten und darüberhinaus für eine intakte und saubere Umwelt/Natur einsetzt (wie die BI) oder derjenige durch seine Spendenbereitschaft oder ehrenamtliche Tätigkeit in einem der zahlreichen Vereine oder langjährige Mitgliedschaft in den denselben?
    Diese Selbstverständlichkeit zu unterscheiden, was nun wichtiger und produktiver für den Ort ist und was ihm mehr einbringt, dies könnte eine Bürgerbefragung bringen, anstatt mal wieder alleine zu entscheiden.
    Und den „alten Kirmesplatz“ sollte man in Puncto VERSCHÖNERUNG ebenfalls noch nicht abschreiben.
    Der BRUNNEN von RUDI SCHEUERMANN, derzeit am Sportplatz ins Abseits gestellt, würde den Platz erst recht (laufend) verschönern und in den heissen Sommerwochen zum Verweilen einladen (besser als eine „Spendentafel“).
    Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass der BI mehr Anerkennung zukommt, sie mehr interessierte Mitglieder hätte und auch für ihre unentgeltlichen Aufgaben ab und an mit einer Spende rechnen könnte.
    Und ich bin mir sicher, dass man dann auch gerne auf die MÖCK verzichten kann.
    Eine stille Anerkennung ist immer mehr wert als eine Urkunde oder Anstecknadel.

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