BI rettet „Bank“

Liebe Mitglieder, Freunde und Interessenten,

 

es ist uns wieder einmal gelungen eine “Bank” zu retten !

In einem selbstlosen Einsatz haben sich die gut ausgebildeten Fachleute unseres Einsatzteams (Wolfgang Springer, Josef Pellenz, Heinz Bengel) am Freitag, dem 25. Mai unter der Führung des Vorsitzenden auf den Weg gemacht um die Bank am Wanderweg Nr.6  auf der Rübenacher Höhe vor dem Zusammenbruch zu retten.

Die beigefügten Bilder sprechen eine klare Sprache!

 

Mit freundlichen Grüßen

Rüdiger Neitzel

 

P.S.: Der Weg dahin ist wirklich schön und wenn Sie noch nie da waren: Gehen Sie hin und genießen Sie die Aussicht auf Koblenz …morgen ist doch Feiertag !

Fotos : Rüdiger Neitzel

Ein Kommentar zu “BI rettet „Bank“

  1. juergen mueller

    Auch dieser ehrenamtliche „Einsatz“ ist nicht selbstverständlich, vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei diesem Team nicht mal eben um „junge Spunde“ handelt, sondern Herrschaften im gesetzten Alter, denen man schon ansieht, dass auch ihnen diese Arbeit NICHT leichtfällt, sie diese aber trotzdem verrichten (auch für diejenigen, die sich zwar ihren Hintern darauf breitsitzen, aber sich einen Deut darum scheren, wieviel Arbeit – und Geld – hier immer wieder mal investiert werden muss.
    Man kann leider davon ausgehen, dass es sich um diese Malocher um eine so langsam aussterbende Spezie handelt. Wenn dieser Fall mal eingetreten ist (oder sollte) dann wird sich so mancher vielleicht wehmütig an diese Generation erinnern, wovon die heutige weit entfernt ist.
    Wenn sich jetzt einer fragt, warum dieser „Schreiber“ selbst nicht mit aktiv wird, dann sei dem oder denen gesagt:“Er ist auch nicht mehr der Jüngste, würde dies zwar tun, kann dies aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr“.
    Nichtsdestotrotz verdienen diese „ehrenamtlichen, unermüdlichen“ Helfer meine Hochachtung.
    Für mich ist die BI für unseren Ort unerlässlich und notwendig, im Gegensatz zu (ich halte mich zurück) anderen Institutionen, deren Handwerkzeug hauptsächlich aus „viel reden“ besteht.

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