In der Jahreshauptversammlung vom 06.10.2021 wählte die Bürgerinitiative Lebenswertes Rübenach einen neuen Vorstand. Der erste Vorsitzende Rüdiger Neitzel wurde dabei ebenso im Amt bestätigt wie die stellv. Vorsitzenden Petra Kias und Heiner Jellinek. Schriftführer Jürgen Christ führt für mindestens zwei weitere Jahre als Schriftführer das Protokoll der Mitgliederversammlungen.
Eine personelle Änderung gab es beim Amt des Schatzmeisters: Der bisherige Amtsinhaber Günther Ludwig schied altersbedingt nach zehn Jahren verdienstvoller Tätigkeit für die BI aus. Die Kasse führt von nun an Edgar Still. Zudem wurden die folgenden Sonderbeauftragten genannt:
- Heinz Bengel: Pflege und Erhaltung unserer Wanderwege
- Martina Ahmed-Neuroth: Betreuung und Auswertung der Verkehrsmessungen
- Bodo Wirwohl: Heimatpflege
- Beate von Edel: Vorbereitung der Hobby-Kunstausstellung
- Björn Bengel: Streuobstwiesen
- Gunnar Carl Römer: Webmaster
Es stehen zwei weitere arbeits- und hoffentlich erfolgreiche Jahre an. Für unsere Heimat Rübenach.
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Man könnte gratulieren, aber auch nicht.
Die Aufgaben der BI sind vielfältig – wie bisher.
Es stellt sich nur der, an den vergangenen Jahren gemessenen Effektivität der BI die Frage, was hat diese erreicht hat, wofür reibt man sich an Wünschen/Forderungen auf, man sich mit der örtlich vertretenen Politik, die macht, was letzten Endes nur sie will, nicht messen kann.
Die Daseinsberechtigung dieser BI ist gemessen an ihren Erfolgen nicht das, was man sich erhofft hat.
Das Einzusehen, ist für die-/denjenigen, der immer noch an Erfolge glauben, eine rein persönliche Daseinsberechtigung, die keine Zukunft hat.
Das liegt zum einen an dem fehlenden Rückhalt in der Bevölkerung eines Stadtteiles, der über 5 000 Einwohner umfasst, deren Desinteresse offensichtlich ist, zum anderen an einer politischen Übermacht, der man nichts entgegenzusetzen hat, die einen nicht ernst nimmt und mit der man nicht kooperieren kann, weil diese es nicht will.
Zu begreifen, dass in einem Ort wie RÜBENACH die Politik das Sagen hat und ihre Fäden zieht, so wie sie es will und für richtig hält, schwer begreifbar und unwiderlegbar, ein Aufreiben, dass zu nichts führt.
Ist man ehrlich, die BI in RÜBENACH steht zwar weiterhin für ein Bemühen, etwas verkehrspolitisch erreichen zu wollen, auch was Klima- und Umweltschutz betrifft, steht letzten Endes aber auf verlorenem Posten.
Die Ernsthaftigkeit, mit der die BI ihre Eingaben/Forderungen unter Beweis stellt, zeigen sich bereits darin, dass diese von der Stadt NICHT beantwortet oder nur undurchsichtig beantwortet werden, woran die örtliche Politik nicht unerheblich beteiligt ist, weil sie dies durch Stillschweigen unterstützt.
Die Person Rüdiger Neitzel ist politisch in RÜBENACH und damit die gesamte BI eine Institution, die man zwar als solche akzeptieren muss, die jedoch, wie man weiß und damit politisch arbeitet, keinerlei positive politische Einflussnahme hat.
Dieses Festhalten an einer Position in Ehren, was so manchem in Erinnerung bleiben und an die man sich gerne (an bestimmte Personen) zurückerinnern wird,
Letzten Endes bleibt nur eines übrig – die POLITIK und die, die man gewählt hat …. ohne zu überlegen.