Liebe Mitglieder und Interessenten,
wir hatten gestern eine sehr interessante Vorstellung des OB – Kandidaten Bert Flöck, die sich über zwei Stunden hinzog.
Ich danke allen die daran teilgenommen haben.
Wegen der fortgeschrittenen Stunde kamen wir nicht zur Bearbeitung des Luftreinhalteplanes, der zur Bürgerbeteiligung bis heute auslag.
Es ist aber noch möglich bis zum 22. Juni Stellungnahmen abzugeben (Anlage 1).
2017_06_08_01_Bekanntmachung zur Bürgerbeteiligung Luftreinhalteplan Koblenz
Ich würde Sie bitten das möglichst zahlreich zu tun.
Wie gestern versprochen, hier sind die Argumente:
Die Themen “Luftreinhaltung” und “Erweiterung GVZ” sind miteinander verwoben.
Es gibt einen Landschaftsplan, das war eine im städtischen Auftrag erstellte Studie aus 1975, die diesen Zusammenhang klar macht.
Dazu füge ich die Seiten 11 und 12 des Gutachtens bei (Anlage 2).
2017_06_08_02_Auszug Landschaftsplan 1975
Wichtiger sind noch die Empfehlungen auf Seite 14 des Gutachtens (Anlage 3), die nach meiner Kenntnis nie beachtet wurden.
2017_06_08_03_Empfehlungen Landschaftsplan 1975
(Aber das ist ja nicht neu, die Empfehlungen des Verkehrsgutachtens von 2005 wurde auch nicht umgesetzt und die Pläne zum Rückbau der Aachener Straße auch nicht…. ).
Sie sollten einfach fordern, diese Empfehlungen, insbesondere im Hinblick auf die Erweiterung des GVZ, jetzt umzusetzen…..
Zur Ergänzung: Ein Bericht aus der Welt am Sonntag v. 5. Juni (Anlage 4).
2017_06_08_04_So macht es Frankfurt
So macht es Frankfurt…und Koblenz eben nicht….deshalb halten wir den Hitzerekord der BRD mit 34,6 ° im Koblenzer Zentrum. Sowas kommt von sowas !
Nun macht was draus!
Rüdiger Neitzel
P.S.: Ich habe natürlich schon….
Sind wir doch einmal ehrlich.
Der wiederholte Luftreinhalteplan der Stadt, den es mit aller Regelmäßigkeit seit Jahren gibt, ist doch nur das, was wir seit Jahrzehnten wissen, ein Plan, bestehend nur aus heisser und schmutziger Luft. Geschehen tut hier NICHTS – im Gegenteil.
Was in anderen Großstädten bereits gang und gebe ist, nämlich die Stadt zu zwingen, ihrer VORSORGE und ihren SORGFALTSPFLICHTEN gegenüber der Bürgerschaft durch gerichtlichen Zwang (FRISTSETZUNG u. ZWANGSGELDER zur Ergreifung KURZFRISTIGER Maßnahmen nachzukommen), lässt hier in KOBLENZ auf sich warten.
Was nützen die Bevölkerung Pläne zum Verkehrsaufkommen, der Luftreinhaltung, Landschaftspläne u. Studien mit dem immer gleichen Ergebnis, belegt durch von der STADT in Auftrag gegebene, mit Steuergeldern teuer erkaufte Gutachten, wenn diese bis zum nächsten Mal wieder in irgendeiner Schublade oder im Keller verschwinden und NICHTS passiert?
Wenn die STADT mit einem (vorerst) ZWANGSGELD belegt wird, wird sie sich bewegen müssen (denn bei dieser unverantwortlichen Haushaltslage tut jeder Euro weh), erst recht, wenn gerichtlich kurzfristig angeordnete Maßnahmen folgen.
Wenn ich mir unsere Stadtratsfraktionen von CDU und SPD auf ihren wöchentlichen Exkursionen mit Medienbegleitung anschaue, wo es um den Zustand eines Heiligenhäuschen`s geht, dem Zustand der sanitären Anlagen der Sportstätte Schmitzer`s Wiese, dem Zustand des Reiterdenkmals Deutsches Eck mit seiner gewollten Patina, dem Müllberg in Neuendorf, die Probleme einer Kleingartenanlage oder der Abbruch einers alten Schuppen`s usw., dann frage ich mich, WO ist deren Problem ???
Selbstverständlich fällt dies alles unter Bürgernähe, näher beim Volk zu sein u. Pluspunkte für die nächste Wahl zu sammeln.
Aber WAS ist mit den wirklichen Problemen, die vor allem unser ALLER GESUNDHEIT, SICHERHEIT und WOHLERGEHEN betreffen?
Es ist erschreckend, mit welcher Ignoranz und Arroganz unsere Stadtpolitik (und nicht nur die) Prioritäten setzt im Hinblick auf das GEMEINWOHL betreffend, WICHTIGE Themen einfach mal so auf die lange Bank zu schieben.
Auch der BUND sollte mal so langsam in die Gänge kommen in KOBLENZ u. Flagge zeigen.
Aber vielleicht tut sich ja etwas unter dem neuen OB, obwohl ich da so meine Zweifel habe, da bereits im Vorfeld jeder für sich auf andere Prioritäten setzt wie man weiß.
Aber zu einer liebenswürdigen, bunten und lebenswerten Stadt gehört nun einmal auch wünschenswert eine gute und halbwegs saubere LUFT – oder braucht die unsere STADTPOLITIK nicht ???
Nachhaltige EMPFEHLUNG: „Holen SIE mal kräftig LUFT – entweder in der STADT oder auf der AACHENER STRASSE in RÜBENACH“.
In der Ausgabe RZ vom 27.06.2017 ist es für den 1.Vorsitzenden u. seinem Stellvertreter der ALTSTADT-MITTE „unbegreiflich“, mit welchem Verständnis der Priorisierung des eigenen Handelns die ADD vorgehe im Hinblick auf z.B. den achtsamen Umgang mit „unseren“ Steuergeldern in Verbindung mit stetig neuen Haushaltsauflagen.
Jetzt müsse es gut sein.
Und – es wäre gut, wenn sich die ADD mal konkret in Lösungsfindungen „Vor Ort“ einbinden würde.
Achtsamer Umgang mit Steuergelder u. in Lösungsfindungen „vor Ort“ einbinden – DAS würde ich mir auch wünschen – siehe ORTSUMGEHUNG/GVZ/LUFTREINHALTEPLAN oder sogar Umsetzung des LANDSCHAFTS- u. GRÜNORDNUNGSPLANES für die STADT KOBLENZ aus dem Jahre „1975“.
Davon abgesehen, dass bei einer Haushaltsschieflage von über 500 Millionen Euro wir über den erhobenen Finger der ADD uns glücklich schätzen können, da die Stadtpolitik primär bemüht ist, in die STADT selbst zu investieren, hierbei aber Investitionen in die Infrastruktur vernachlässigt werden bzw. unberücksichtigt bleiben.
Lösungsfindungen von anderen zu fordern, die man selbst vernachlässigt – das ist für mich unbegreiflich, vor allem dann, wenn diese Lösungsfindungen unabdingbar für das Gemeinwohl an vorderster Stelle stehen in Verbindung mit Gesundheit, Lebensqualität u. sozialer Gerechtigkeit, anstatt immer nur sein Augenmerk darauf zu richten, wie man „seine“ Stadt repräsentativer u. publikumsattraktiver gestalten kann.
Soziale-, umwelt- und naturschutzrelevante Aspekte wird von der Politik immer mehr aus den Augen verloren.
Mit Altstadt-Mitte ist die SPD-Altstadt-Mitte gemeint.
In Verbindung mit einem LUFTREINHALTEPLAN.
Es gibt doch tatsächlich Menschen, und damit meine ich die POLITIK, die den Ausstieg der USA aus dem Klimaschutzabkommen mal so einfach „weg lobt“, mit der Begründung, DONALD-DUCK-TRUMP habe damit die nationale Souveränität der USA aus den Händen „globaler Umweltfanatiker“ zurückgeholt.
Gesagt von dem „umweltpolitischen“ Sprecher der sächsischen AfD JÖRG URBAN mit diesem politischen Dauergrinsen, was wir ja von einem Großteil der Politik bereits gewohnt sind u. ertragen müssen.
Ich behaupte jetzt wieder einmal, dass niemand tatsächlich der Auffassung ist (ausser derer selbst), dass sich Politiker immer besser in ein Thema einarbeiten als wir Normalos.
Und genau das ist HIER der Fall.
Klar ist, dass der globale Klimawandel schon heute immense Auswirkungen hat.
Einige Beispiele:
WETTER: Geht die Erwärmung der Erde ungebremst weiter, werden extreme Unwetter
mit schweren Stürmen u. Überschwemmungen (wie wir es ja bereits kennen – nur Jörg URBAN nicht) noch häufiger auftreten. Sogenannte Jahrhunderthochwasser gab es bei uns in Deutschland in jüngster Zeit in immer kürzeren Abständen. Feuchte Regionen werden immer feuchter, zum anderen drohen den trockenen Gebieten Dürreperioden mit schweren Folgen für die Landwirtschaft (vor allem in den Entwicklungsländern).
TEMPERATUREN: Auf Klimaveränderungen reagieren Tiere, Pflanzen u. Menschen
empfindlich (2017 hatten wir den heissesten JUNI seit 140 Jahren). Hitzewellen beeinträchtigen unsere Leistungsfähigkeit u. Wohlbefinden (besonders Kinder). Die Winter werden spürbar milder, was extreme Auswirkungen auf Natur u. Umwelt hat.
POLLEN: Menschen, die in ihrem bisherigen Leben beschwerdefrei waren, bekommen vermehrt Allergien. Die Pollensaison beginnt spürbar früher u. verlängert sich zusehends u. wird intensiver.
MEERESSPIEGEL: Gletscher u. das Eis der Pole schmelzen. Der Meeresspiegel steigt,
sodass z.B. Inseln u. Atolle der Malediven die Überflutung droht (aber auch sogar Küstenstädten der USA).
Und bei uns die NORDSEEKÜSTE – Überschwemmung der Wattflächen, Salzwiesen u. Inseln, und zwar dauerhaft.
POL-EIS: Die Meereisdecken an den Polen waren im MÄRZ 2017 so klein wie nie seit
Beginn der Messungen im Jahre 1981.
KORALLEN: z.B. GREAT BARRIER REEF/Australien – über 1/3 der Korallen-Stöcke sind
bereits tot aufgrund der erhöhten Wassertemperaturen
Und die NORDSEE?
Dem kaltwasserliebenden Kabeljau wird es langsam zu WARM, er zieht sich in nördlichere Gewässer zurück, während sich mittlerweile Sardinen, Anchovis u. pazifische Austern bei uns wohlfühlen.
Die durchschnittliche Wassertemperatur NORDSEE hatte 2016 mit 11,4 Grad den zweithöchsten Wert seit 1962 … 2014 waren es 11,0 Grad.
Und so geht es weiter.
Die Auswirkungen des Klimawandels bekommen wir jedes Jahr körpernah zu spüren und zwar das ganze Jahr über.
JÖRG URBAN ist ein Negativbeispiel dafür, dass Politiker häufig KEINE Detailkenntnisse besitzen, was bei den Hunderten von Seiten mit komplexen Texten u. einer Materie, von denen sie „Null-Ahnung“ haben, kein Wunder ist, sie aber uns Normalos weismachen wollen, dass sich ihre oft abstrusen Entscheidungen auf einem fundierten Wissen beruhen, Entscheidungen, denen oftmals alleine als Grundlage das Basis-Wissen fehlt.
Das sollte für uns alle ein WARNSIGNAL sein im Hinblick auf die immer noch bestehende Verkehrsbelastung (die getroffenen Maßnahmen sind völlig unzulänglich u. treffen NICHT den Kern der Sache) sowie die Erweiterung des GVZ mit ihren negativen, wirtschaftlichen, ökologischen Folgen u. gesundheitsschädigenden Konsequenzen (steigendes Verkehrsaufkommen, Schmutz, Lärm, Feinstaub, Stickstoffdioxide etc.).
Der Politik die alleinige Entscheidungsfreiheit zu überlassen u. auf ihre Beteuerungen zu vertrauen, alles geschehe für das Gemeinwohl, war schon immer ein Fehler.
Das zeigt auch die Bewertung von KOBLENZ als „schmutzige Stadt“ u. was daraus in den letzten Jahrzehnten trotz Luftreinhalteplan folgerte – nämlich nichts.
RZ – Ausgabe 194 – Dienstag, 22.08.2017.
WIRTSCHAFTSBOSSE aus KOBLENZ: Herr LAUE, Vorstandsvorsitzender der DEBEKA und Vizepräsident der IHK, Herr KÜSTER, Geschäftsführender Gesellschafter Haus DORNBACH sowie Herr WEIRICH, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK.
Alles Fachleute aus der WIRTSCHAFT, die wissen was sie sagen und damit Einfluss auf die POLITIK der STADT haben.
Im großen u. ganzen ging es um die Frage, ob Koblenz NICHT attraktiv genug für Fachkräfte ist … ist KOBLENZ aus vielerlei bekannten Gründen NICHT, wobei hier die Unbeweglichkeit und Kurzsichtigkeit der STADTPOLITIK die Gründe hierfür sind.
Interessant in diesem Zusammenhang ist jedoch die Feststellung dieser drei Wirtschafts“weisen“, dasss sich „viele“ Unternehmen neu in KOBLENZ ansiedeln wollen, es aber NICHT genug FLÄCHEN gibt – in der STADT wohlgemerkt.
Deren Vorschlag nun: „Die STADT möge doch besser mit den KOMMUNEN zusammenarbeiten, da sie ja auch etwas davon hat, wenn sich Unternehmen, sprich GEWERBE/INDUSTRIE ausserhalb der eigenen Gemarkung ansiedeln“.
Und hier sollten wir hier in RÜBENACH besonders, oder noch besser aufpassen und hinhören, da diese Aussage Wasser auf die Mühlen der STADTPOLITIK bedeutet, die sich hier in ihrer Forderung, die STADT brauche noch mehr GEWERBE/INDUSTRIE bestätigt sieht, auch was die ERWEITERUNG des GVZ betrifft !!!
Wir hier in RÜBENACH haben bereits ein GEWERBE- u. INDUSTRIEGEBIET in Augenhöhe und sind prädestiniert für diese Idee der WIRTSCHAFT u. Forderung der STADT.
Dass diese alles daran setzen wird, diese ihre Forderung mit allen (auch rechtlichen) Mitteln durchzusetzen, das brauche ich wohl niemandem zu erläutern.
Es kann daher nicht genug daran gearbeitet werden, immer und immer wieder darauf hinzuweisen, WAS das für UNSERE Gemarkung, für UNSEREN Ort, aber auch für die STADT selbst, für Auswirkungen hat, einschließlich der für UNSERE UMWELT und UNSERE NATUR, die ja jetzt schon „am Arsch“ ist.
Was nützt uns eine neue Wanderkarte mit dem Hinweis auf unsere Wanderwege und Ruhebänke, wenn wir dort nach ein paar Minuten bereits die erste Aussicht auf gewerbe- u. industrielle Auswüchse genießen dürfen, durch ein „Totgebiet“ ohne Flora und Fauna, ohne Vogelgezwitscher oder Wildberührung gehen und das alles dem sogen. wirtschaftlichen Fortschritt der STADTPOLITIK zu verdanken haben, die ihrem Fortschritts- u. Wirtschaftswahn alles über Bord wirft, was dem GEMEINWOHL zugute kommen sollte, wo Umwelt und Natur nur eine untergeordnete, fast nichtssagende Rolle spielen.
Was POLITIK und WIRTSCHAFT in den vergangenen Jahrzehnten in UMWELT und NATUR bis dato angerichtet haben, ist auch auf das Wegducken und Wegsehen der Bevölkerung zurückzuführen.
Wenn wir hier in RÜBENACH uns das an Umwelt u. Natur erhalten wollen, was davon noch übrig geblieben ist, dann ist WIDERSTAND gegen jede gewerbsmäßige u. industrielle Planung seitens der STADTPOLITIK unabdingbar.
Es reicht NICHT aus, damit zufrieden zu sein, im eigenen Garten künstlich angelegte Natur zu genießen und darüber hinwegzusehen, was VOR der Haustüre geschieht.
Wer wählt, der hat auch VERANTWORTUNG und sollte sein Augenmerk insbesondere auf die POLITIK richten, die uns immer mehr unsere Freiräume durch ihr profitorientiertes Denken nimmt.
RZ – Samstag, den 02.09.2017.
Zuerst ein KONTRA gegen Hyprid oder Elektro (weil sich das nicht rechne), jetzt gegen eine „genauere“ Schadstoffmessung (aus Angst vor einem Diesel-Verbot in Koblenz = O-TON Koblenzer OB Prof.Dr.Hofmann-Göttig).
Wie vereinbart sich das mit Maßnahmen zum Luftreinhalteplan, der politischen Verantwortung für Umwelt/Natur sowie dem Gemeinwohl?
Der Aufschrei der GRÜNEN im Stadtrat ist berechtigt, die ja unser KLIMA für eine „Menschheitsfrage“ halten, was im Grunde genommen ja auch richtig ist, weil es uns ALLE betrifft, wir als Bevölkerung jedoch nur einen kleinen Teil hierzu beitragen können, die politische Verantwortung hierfür jedoch in den Händen der Bundes-, Landes- und Kommunalpoitik liegt.
Ein Verbot von Diesel würde ohne Frage einen Großteil unserer Bevölkerung treffen und wird nicht so ohne weiteres umsetzbar sein.
Fakt ist jedoch, dass die Bundes-Politik nicht in der Lage ist, die Autoindustrie zu Maßnahmen zu bewegen, die einer Schadstoffbegrenzung gerecht werden.
Daher sind die Kommunen mit Recht aufgefordert, eigene Maßnahmen zu ergreifen, auch solche, die die schuldlose Bevölkerung empfindlich treffen.
Solche politischen Äusserungen werden zwar dieselbetroffene Autofahrer gerne vernehmen, graben jedoch denjenigen das Wasser ab, die für eine saubere Umwelt/Natur kämpfen und tragen NICHT dazu bei, denjenigen politischen Glauben zu schenken, die bekräftigen, sich hierfür einzusetzen – solche Aussagen sind kontraproduktiv.
Das gilt nicht nur für unsere Stadt, sondern auch betreffend die umliegenden Ortsteile wie RÜBENACH, wo diejenigen, die sich seit Jahrzehnten für eine Verkehrsberuhigung und damit einer spürbaren Schadstoffbegrenzung einsetzen, dies hoffentlich aufhorchen lassen wird.
Wie uns Tiere, die durch menschlichen Einfluss vom Aussterben bedroht sind, dennoch z.B. bei der Schadstoffbegrenzung helfen, zeigt uns das Beispiel FLUGHAFEN Köln-Bonn.
Hier werden in 15 Bienenstöcken unter Aufsicht eines Imkers ca. 200 000 Bienen gehalten, die auf dem Flughafengelände und dem angrenzenden Wiesen- und Waldareal für das Bestäuben der Blüten/Blumen sorgen und Honig produzieren.
Dieser wird in einem eigens hierfür verantwortlichen Labor auf SCHADSTOFFE und deren GRENZWERTE getestet mit dem Ergebnis, dass der produzierte Honig zu dem Reinsten landesweit gehört und auch dort käuflich erworben werden kann.
BIENEN als Tester zur Verringerung von SCHADSTOFFWERTEN und wie sie dem Menschen weiterhin nützlich sind.